Der ultimative Leitfaden: So startest du deinen erfolgreichen Food-Blog – Mit bewährten Schritten und persönlichen Erfahrungen
Als ich diesen Blog ins Leben rief, hatte ich gerade nach 16 Jahren die Konzernwelt hinter mir gelassen und wusste absolut nichts über das Bloggen. Rein gar nichts! Ich hatte nicht einmal jemals einem Blog – sei es ein Food-, Business- oder sonstiger Blog – gefolgt. Im Ernst. Ich war quasi ein Online-Dinosaurier im reifen Alter von 38 Jahren (ha!).
Was also tat ich? Ich startete natürlich einen Blog! Ja, genau das passiert, wenn man plötzlich eine Fülle von freier Zeit hat und die Leute nach den eigenen Rezepten und Ratschlägen fragen. Man denkt sich: „Was zum Teufel, das mit dem Bloggen kriege ich schon irgendwie hin, oder?!“
Nun, die gute Nachricht? Ich habe es geschafft! Und in kurzer Zeit hat dieser Blog einen Erfolg erzielt, der mich immer noch verblüfft (das bedeutet, viel mehr Leute als nur meine Mutter lesen ihn!). Deshalb dachte ich heute, ich teile die fünf unkomplizierten Schritte, die ich unternommen habe, um diesen Food-Blog zu starten (der sich seitdem zu einem Blog für Essen, Reisen, Wellness und Lifestyle entwickelt hat), zusammen mit einigen wichtigen Lektionen, die ich auf dem Weg gelernt habe. Dieser umfassende Leitfaden soll dir den Einstieg erleichtern und die häufigsten Fallstricke vermeiden helfen, damit auch du deine Leidenschaft mit der Welt teilen kannst.
Lass uns eintauchen:
1. Benenne deinen Blog und kaufe die Domain
Es ist an der Zeit, deine Denkmaschine anzuwerfen und kreativ zu werden! Wie sollen die Leute deinen Blog – und letztendlich dich selbst – bezeichnen? Die Wahl des richtigen Namens ist ein entscheidender Schritt, der die Identität deines Blogs prägt und darüber entscheidet, wie leicht er gefunden und erinnert wird. Überlege dir einen Namen, der nicht nur deine Nische widerspiegelt, sondern auch Potenzial für zukünftiges Wachstum bietet. Sobald du deinen Namen ausgewählt hast (was der schwierigste Schritt auf dieser Liste ist!), stelle sicher, dass der Domainname verfügbar ist (die zugehörige .com-Webadresse). Eine .com-Domain ist international am gebräuchlichsten und vermittelt Professionalität und Vertrauen.
Du kannst diese Verfügbarkeit ganz einfach bei Bluehost überprüfen, die dir die Domain auch kostenlos zur Verfügung stellen, solltest du dich entscheiden, ein Hosting-Paket bei ihnen zu erwerben (was ich dir dringend empfehle). Wenn du denselben Anbieter für die Domainregistrierung und das Blog-/Website-Hosting hast, bleiben die Dinge einfach und übersichtlich. Es vermeidet technische Komplikationen und vereinfacht die Verwaltung deiner Online-Präsenz von Anfang an. Ein gut gewählter Name ist wie ein Fundament für dein digitales Zuhause; er sollte stabil, einprägsam und zukunftssicher sein.
GELERNTE LEKTIONEN: Wähle einen Namen, der leicht auszusprechen, zu buchstabieren und zu merken ist. Mit anderen Worten, mach es nicht so wie ich! „Downshiftol… was?!“ Ach, du liebe Güte, das ist nicht gerade der einfachste Name auf dem Food-Blog-Markt, oder? Ein komplexer oder schwer zu merkender Name kann potenzielle Leser abschrecken und die Mundpropaganda erschweren. Denke daran, dass einprägsame Namen zu einer besseren Wiedererkennung und höheren Besucherzahlen führen.
Eine weitere Überlegung ist, dass dein Blog, wenn er wächst, möglicherweise über die Food-Blog-Nische hinaus expandieren möchte. Das passiert – und das ziemlich häufig. Viele erfolgreiche Food-Blogger integrieren später Themen wie Reisen, Lifestyle, Gesundheit oder Nachhaltigkeit. Überlege daher, ob dein Blogname auch für andere Themen geeignet ist, sonst könntest du dich später mit dem Gedanken an ein Rebranding auseinandersetzen müssen (was immer am besten zu vermeiden ist, wenn möglich). Ein Rebranding ist zeitaufwendig, kostspielig und kann zu einem vorübergehenden Verlust von Lesern und SEO-Rankings führen. Wähle also weise und mit Blick auf die Zukunft deines Markenimages.
2. Wähle einen Webhost
Als neuer Food-Blogger ist es entscheidend, einen zuverlässigen Webhost zu haben, der die technischen Dinge leicht verständlich macht und einen hervorragenden Kundenservice bietet. Dein Webhost ist das Fundament deiner Online-Präsenz; er speichert alle Daten deiner Website und stellt sicher, dass sie für Besucher jederzeit zugänglich ist. Eine schlechte Hosting-Leistung kann zu langsamen Ladezeiten, Ausfällen der Website und einem schlechten Nutzererlebnis führen, was wiederum dein Suchmaschinen-Ranking negativ beeinflusst und Leser vergrault.
Du findest Dutzende von Anbietern online, aber ich empfehle den Webhost, den ich bis heute nutze: Bluehost. Ich bin in meinem ersten Jahr von Hostgator zu Bluehost gewechselt, nachdem meine Website ständig ausgefallen war (gar nicht gut!). Solche Ausfälle können für einen neuen Blog verheerend sein, da sie potenzielle Leser frustrieren und das Vertrauen untergraben.
Auch wenn meine Website wächst, könnte ich in Zukunft einen anderen Hosting-Anbieter in Betracht ziehen (um auf einem dedizierten statt auf einem Shared Server zu sein), aber im Moment erfüllt Bluehost alle meine Bedürfnisse. Und es wird auch deine Bedürfnisse erfüllen! Für den Anfang sind Shared-Hosting-Pakete kostengünstig und bieten genügend Ressourcen.
Wo soll man also anfangen? Ich empfehle, mit dem „Basic Plan“ zu beginnen und sowohl „Domain Privacy Protection“ als auch „Site Backup Pro“ auszuwählen. Mit diesen Optionen bleiben deine persönliche Adresse und Telefonnummer privat (sehr wichtig!) und du hast immer ein aktuelles Backup deiner Website, falls etwas passieren sollte (und aus persönlicher Erfahrung weiß ich, dass es passiert). Regelmäßige Backups sind deine Lebensversicherung im digitalen Raum und schützen dich vor Datenverlust durch Fehler, Hacks oder technische Probleme.
Um mit Bluehost zu starten, melde dich für einen der unten stehenden Pläne an. Sie werden dich durch den Rest führen und dir den Einstieg so einfach wie möglich machen.
GELERNTE LEKTIONEN: Wähle einen seriösen Webhost, der von vielen, vielen Bloggern empfohlen wird, wie zum Beispiel Bluehost. Du möchtest nicht, dass deine Website ausfällt, langsam lädt (d.h. im Schneckentempo) oder andere Probleme auftreten. Langsame Ladezeiten sind nicht nur frustrierend für deine Leser, sondern auch ein negativer Rankingfaktor für Suchmaschinen wie Google. Eine schnelle, stabile und jederzeit verfügbare Website ist entscheidend für den Erfolg deines Blogs.
Denn wenn deine Website nicht erreichbar ist oder zu lange lädt, können deine Leser deine köstlichen Rezepte nicht finden! Dies führt zu einer hohen Absprungrate und einer schlechten Benutzererfahrung. Ein zuverlässiger Webhost sorgt dafür, dass deine Inhalte jederzeit und überall zugänglich sind, was die Grundlage für den Aufbau einer treuen Leserschaft bildet und dein SEO-Potenzial maximiert. Investiere hier lieber etwas mehr, um dir langfristig Ärger und Einnahmeverluste zu ersparen.
3. Installiere WordPress
WordPress ist ein Content-Management-System (CMS), was eine komplizierte Art ist zu sagen, dass es das Software-Rückgrat deiner Website und deines Blogs ist. Es ist das Werkzeug, mit dem du Rezepte hinzufügen, Fotos hochladen und alle Aspekte deiner Website bearbeiten kannst, wie zum Beispiel deine „Über mich“-Seite. Stell es dir vor wie das Betriebssystem deines Blogs, das dir die volle Kontrolle über deine Inhalte gibt, ohne dass du Programmierkenntnisse benötigst.
Bluehost macht es super einfach, WordPress auf deiner Website zu installieren. Sie haben Video-Tutorials und Schritt-für-Schritt-Anleitungen (mit Bildern!). Als nicht-technisch versierte, visuelle Person finde ich Bilder außerordentlich hilfreich. Sieh dir einfach ihre Anleitungen zur Installation von WordPress an. Der Prozess ist in der Regel nur wenige Klicks entfernt, und du wirst erstaunt sein, wie schnell du deine erste Blog-Oberfläche siehst.
GELERNTE LEKTIONEN: Bleibe bei WordPress als dem robustesten System für deine Website. Du hast vielleicht von Squarespace gehört, einem schönen und benutzerfreundlichen Website-Baukasten (den ich für meine Fotografie-Portfolio-Website verwenden werde), aber ich empfehle ihn nicht für einen Food-Blog. Während Squarespace für statische, visuell ansprechende Websites geeignet ist, fehlt ihm die Flexibilität und Skalierbarkeit, die ein dynamischer Food-Blog benötigt.
WordPress ist eine Open-Source-Plattform (im Gegensatz zu Squarespace), was viele Vorteile bietet, darunter eine endlose Auswahl an Layout-Themes, Plug-ins und erfahrenen Entwicklern, die deine Website bei Bedarf anpassen oder optimieren können. Diese riesige Community und das Ökosystem von Erweiterungen ermöglichen es dir, Funktionalitäten wie Rezeptkarten, SEO-Tools, Newsletter-Anmeldungen und vieles mehr zu integrieren, ohne dass du selbst programmieren musst. WordPress ist auch die bevorzugte Wahl, wenn du deinen Blog in Zukunft monetarisieren möchtest, da es mehr Möglichkeiten für Werbung, Affiliate-Marketing und E-Commerce bietet und von den meisten Werbenetzwerken und Analyse-Tools unterstützt wird. Die Investition in WordPress zahlt sich langfristig aus, da es dir die volle Kontrolle und alle Optionen für das Wachstum deines Blogs bietet.
4. Installiere ein Theme (das Layout und das „Aussehen“ deines Blogs)
Es gibt so viele wunderschöne WordPress-Themes, dass du Stunden über Stunden damit verbringen könntest, sie alle zu vergleichen. Ein gutes Problem, das man haben kann! Dein Theme ist das „Gesicht“ deines Blogs; es beeinflusst nicht nur die Ästhetik, sondern auch die Benutzerfreundlichkeit, die Lesbarkeit und letztendlich das Engagement deiner Leser.
Mein Rat: Wähle ein Design, ein Layout und eine Ästhetik, die du „out of the box“ so weit wie möglich liebst. Sobald du dich mit deinem Theme vertraut gemacht hast, kannst du Dinge wie Schriftarten, Farben usw. anpassen. Aber denk daran, dass deine Zeit am besten für das Hochladen von Rezepten genutzt wird, anstatt Webdesigner zu spielen. Viele Themes bieten bereits professionelle Designs, die kaum Anpassungen erfordern, um großartig auszusehen. Fokussiere dich auf ein klares, intuitives Design, das deine Rezepte in den Vordergrund stellt.
Ich habe kein fertiges Theme (ähem, eine gelernte Lektion, über die du unten mehr lesen kannst), aber wenn ich alles noch einmal machen müsste, würde ich ein StudioPress-Theme wählen. Diese Themes haben die saubere, flache Ästhetik, die ich bevorzuge, mit viel „Weißraum“. Mit anderen Worten, sie sind wunderschön! Zwei beliebte Themes für Food-Blogs sind Foodie Pro und Brunch Pro. Sie sind speziell für Food-Blogs optimiert, bieten elegante Rezeptdarstellungen und sind in der Regel für mobile Geräte optimiert, was heutzutage unerlässlich ist.
GELERNTE LEKTIONEN: Ich hatte das Konzept des „Themes“ nicht vollständig verstanden, als ich meinen Blog startete, und beauftragte einen Webdesigner/Entwickler, meine Website von Grund auf zu programmieren – was völlig unnötig und kostspielig war (im Wert von mehreren tausend Dollar). Da ich aus der Geschäftswelt kam, wo die meisten Unternehmenswebsites maßgeschneidert sind, dachte ich, dass das Gleiche sicherlich auch für meinen persönlichen Blog/meine Website gelten muss. Aber das ist nicht der Fall.
Versteh mich nicht falsch, ich liebe meine Website. Aber ich hätte mit einem wunderschön gestalteten, fertigen Theme ziemlich viel Zeit, Geld und Mühe sparen können. Viele der heute verfügbaren Premium-Themes sind unglaublich flexibel und bieten eine Vielzahl von Anpassungsoptionen, sodass du eine einzigartige Website erstellen kannst, ohne die Komplexität und die Kosten einer kompletten Eigenentwicklung.
Zusätzlich muss ich jetzt jedes Mal, wenn ich eine Änderung an meiner Website vornehmen möchte, einen Entwickler beauftragen, da mein Design maßgeschneidert ist. Dies führt zu fortlaufenden Kosten und einer Abhängigkeit von externen Dienstleistern. Ein fertiges Theme hingegen ermöglicht es dir, die meisten Änderungen selbst vorzunehmen, was dir mehr Kontrolle und Flexibilität gibt und langfristig Kosten spart. Es ist eine Investition in die Effizienz und die Unabhängigkeit deines Blogs.
5. Lade deine Rezepte hoch und teile sie
Herzlichen Glückwunsch! Du bist jetzt ein Food-Blogger. Beginne damit, deine Rezepte hochzuladen, indem du das EasyRecipePLUS-Plugin hinzufügst oder ein ähnliches Rezept-Plugin wie WP Recipe Maker oder Cooked. Diese Plugins sind unerlässlich, da sie deine Rezepte in einem strukturierten Format anzeigen, das für Leser leicht verständlich und für Suchmaschinen optimiert ist (oft als „Schema Markup“ bekannt). Das hilft Google, deine Rezepte besser zu verstehen und in den Suchergebnissen prominent anzuzeigen.
Als Nächstes musst du deine köstlichen Rezepte teilen. Der beste Weg, deine Rezepte zu teilen (und Leser zu gewinnen!), ist über Food-Einreichungsseiten. Einige Seiten sind wählerischer als andere in Bezug auf Food-Fotografie, aber je mehr du kochst und deine Gerichte fotografierst, desto besser wirst du. Eine ansprechende visuelle Darstellung ist der Schlüssel, um die Aufmerksamkeit auf diesen Plattformen zu erregen. Übung macht den Meister, sowohl beim Kochen als auch beim Fotografieren.
Dies sind die Seiten, bei denen ich meine Rezepte normalerweise einreiche, aber es gibt noch viele weitere:
- Foodgawker
- Tastespotting
- Healthy Aperture
- Finding Vegan
GELERNTE LEKTIONEN: Dein Blog (egal wie schön er auch sein mag) wird nicht automatisch eine Fangemeinde anziehen. Und ohne eine Fangemeinde wird es schwierig, ihn zu monetarisieren (falls das eines deiner Ziele ist). Beginne also von Anfang an, deine köstlichen Rezepte zu teilen.
Nachdem du ein neues Rezept hochgeladen hast, plane 30 Minuten ein, um das Rezept bei allen Food-Einreichungsseiten einzureichen, es auf verschiedenen Pinterest-Boards zu pinnen und über all deine Social-Media-Kanäle zu teilen. Eine konsistente und strategische Verbreitung deiner Inhalte ist entscheidend für den Aufbau deiner Reichweite. Denke daran, dass jede geteilte Rezension ein potenzieller neuer Leser ist. Interagiere mit deiner Community, beantworte Kommentare und sei aktiv auf den Plattformen, auf denen sich deine Zielgruppe aufhält. Der Aufbau eines Blogs ist ein Marathon, kein Sprint – Geduld und Engagement sind der Schlüssel zum Erfolg.
Letzte Gedanken:
Nachdem ich meinen Blog gestartet hatte, war eine der größten Herausforderungen (von der ich keine Ahnung hatte, dass ich damit zu kämpfen haben würde), meine eigene Stimme zu finden. Ich meine, wie schwer kann es sein, wie „ich selbst“ zu klingen?! Aber wieder, da ich aus der Unternehmenswelt kam und die Verletzlichkeit eines öffentlichen Forums nicht gewohnt war, brauchte es einige Zeit, um mich daran zu gewöhnen. Soll ich persönliche Geschichten teilen? Soll ich Ratschläge geben? Soll ich mich nur an die Zutaten halten? Wie viel soll ich schreiben? So viele Fragen!
Mein bester Ratschlag in diesem Bereich ist, einfach ZU TUN. Begib dich hinaus und sprich. Tippe wirklich einfach so, wie du sprechen würdest. Mit der Zeit (es dauerte bei mir etwa ein Jahr) wirst du deine Stimme finden. Dies ist ein organischer Prozess, der Authentizität erfordert und bei dem du dich nicht scheuen solltest, zu experimentieren und aus Fehlern zu lernen. Deine einzigartige Persönlichkeit ist das, was deinen Blog von anderen abheben wird.
Um dir bei diesem Prozess zu helfen, empfehle ich, vielen Food-Bloggern zu folgen. Irgendwann wirst du dich zu einer Handvoll Favoriten hingezogen fühlen… *und* du wirst herausfinden, was genau an ihnen dich fasziniert. Analysiere ihren Schreibstil, ihre Art der Geschichtenerzählung und ihre Fotografie. Was macht sie so ansprechend? Welche Elemente kannst du in deinem eigenen Stil adaptieren, ohne zu kopieren? Zum Beispiel liebe ich authentisches, aufbauendes, lustiges Storytelling (das vielleicht rezeptbezogen ist oder auch nicht) und wunderschöne, professionelle Fotografie.
Ironischerweise kann ich nicht immer die Rezepte einiger meiner Lieblingsblogger nachkochen (da sie nicht glutenfrei sind), aber ich freue mich trotzdem auf ihre schönen Geschichten und atemberaubenden Fotos. Es zeigt, dass ein Blog mehr als nur Rezepte ist – es ist eine Quelle der Inspiration, des Trostes und der Verbindung.
Einige meiner Lieblings-Food-Blogger sind:
- My Name is Yeh
- What Should I Eat for Breakfast Today
- Dolly and Oatmeal
- Two Red Bowls
- My New Roots
- Green Kitchen Stories
- Canelle et Vanille
- Sprouted Kitchen
- 101 Cookbooks
- Local Milk
- Call Me Cupcake
- Renee Kemps
Wenn du Fragen zum Food-Blogging hast, frag einfach! Keine Frage ist zu einfach. Denk daran, wir alle haben irgendwann bei null angefangen. Und wenn du weitere Informationen darüber möchtest, wie ich meine Food-Fotografie verbessert, Medienkontakte geknüpft, Einnahmen erzielt oder Partnerschaften entwickelt habe, lass es mich wissen! Vielleicht schreibe ich dann einen weiteren Beitrag. Viel Spaß beim Bloggen und viel Erfolg auf deiner kulinarischen Reise!